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Interessantes aus der agilen Welt
Hin zu agil und DevOps: Warum „Top down oder Bottom up“ die falsche Frage ist!
Wann immer wir auf Konferenzen rund um Agilität und DevOps unterwegs sind, früher oder später taucht diese oder eine ähnliche Frage aus dem Teilnehmerkreis auf: „Wenn wir agil werden wollen (oder Devops machen wollen), ist ein Top-down oder ein Bottom-up Ansatz besser?“ Und die Antwort darauf fällt den Gefragten meist nicht leicht.
Diese Form von Home-Office ist: alles andere als normal!
Home-Office und verteiltes Arbeiten wird schon lange diskutiert. Und trotz der vielen Vorteile, die das verteilte Arbeiten und das Arbeiten aus dem Home-Office bieten, waren viele Unternehmen nicht vorbereitet auf diese plötzliche, durch Corona ausgelöste Umstellung. Überall im Netz und in den Printmedien sind jetzt Ratgeber und Leitfäden für das erfolgreiche Arbeiten im Home-Office zu finden. Doch ist die Situation, die wir derzeit vorfinden überhaupt vergleichbar mit der normalen Praxis? Oder hat uns die VUCA-Welt mal wieder die volle Ladung Komplexität gegönnt, in der Best und Good Practice alleine eben nicht mehr helfen?
Veränderungen gab es schon immer…
…doch gerade in Zeiten von Krisen wie z.B. die Corona-Pandemie wird deutlich, wie schnell Veränderungen uns alle urplötzlich treffen können. Und es wird eines ganz besonders klar: Veränderungen können wir nicht aufhalten! Daher stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, mit aller Macht gegen die Veränderungen anzukämpfen und bis zum Letzten an alten Zöpfen und Traditionellem festzuhalten.
Und plötzlich ist alles anders!
Wie agile Methoden jetzt auch den (noch) nicht agilen Unternehmen helfen können! Corona hat unser Leben fest im Griff und alles hat sich von gestern auf heute komplett verändert! Und dennoch muss das Leben irgendwie weitergehen – privat und im Unternehmen.
Meetings kosten Geld
Wenn Meetings langweilig werden, fühlen sich viele verleitet, E‑Mails zu beantworten, zu chatten oder Social Media Accounts zu checken. Doch diese vermeintlich sinnvolle Nutzung der Zeit löst das Problem nicht, sondern kann es sogar weiter verstärken. Dabei haben wir es in der Hand, mehr aus den Meetings zu machen!